Was ist Epoxidboden?

Epoxidböden, auch Harzböden oder Polymerböden genannt, sind zweiteilige Mischungen aus Harz undEpoxidboden Härter. Epoxid wird auf Beton, Holz, VCT, Fliesen oder vielen anderen üblichen Industrie- und Gewerbeböden aufgebracht. Durch die chemische Reaktion entsteht eine Verbindung zum Substrat und es bildet sich ein harter Kunststoff. Außerdem härtet es schnell aus, sodass Ihr Unternehmen schnell wieder in Betrieb gehen kann.

Vorteile von Epoxidböden

Viele Unternehmen haben sich aufgrund ihrer Leichtigkeit und Festigkeit für Epoxidböden entschieden. Epoxidböden sind die perfekte Lösung für Böden, die extremen Temperaturen, Fuß- und Maschinenverkehr, Chemikalien, Öl und anderen Flüssigkeiten standhalten müssen, ohne sich über Jahre hinweg abzulösen oder zu korrodieren. Lebensmittelverarbeitung, Elektronik, Pharmazie, Fleisch und Geflügel, Brennereien, Molkereien, Industrie- und Produktionsanlagen sind nur einige der Branchen, für die Epoxidböden die perfekte Lösung sind.

Nahtlose, leicht zu reinigende Oberfläche

Da Epoxid gegossen wird, gibt es keine Nähte, Fugen oder Grate wie bei Fliesen oder anderen Bodenbelägen. Dies macht Epoxid zu einer hygienischeren Bodenbelagsoption, da Risse und Spalten beseitigt werden, in denen sich Schmutz und Bakterien während der Reinigung verstecken können. Ein antimikrobieller Zusatzstoff kann die Hygiene für Lebensmittelbetriebe oder Gesundheitseinrichtungen auf ein neues Niveau heben. Außerdem erleichtert die glatte Oberfläche das Überrollen von Krankentragen oder Gabelstaplern ohne Stoßen oder Widerstand durch Unebenheiten am Boden.

Beständig gegen Flecken und Wasser

Epoxidböden halten gut gegen Flecken und Wasser. Im Gegensatz zu Holz, Laminat oder anderen Arten von Bodenbelägen verzieht sich Epoxid nicht und verursacht keine Wasserflecken als Folge von Wasserschäden. Wenn unvermeidlich etwas verschüttet wird, ist die Reinigung sehr einfach und Flecken sind selten.

Haltbarkeit

Wenn es um Bodenbeläge geht, ist Epoxid am härtesten! Die chemischen Verbindungen schaffen einen schlagfesten Boden, der Stößen, Hitze, schweren Maschinen und mehr standhalten kann, ohne sich Gedanken über Risse und Abnutzung machen zu müssen. Der Bodenbelag ist auch strapazierfähig genug, um Chemikalienspritzern für den Einsatz in Chemieanlagen standzuhalten.

Das Auftreten

Mit einem glatten, glänzenden und nahtlosen Erscheinungsbild ist Epoxidboden eine attraktive Option für viele verschiedene Gebäude. Epoxidböden bieten viele schöne Farben, perfekt für Hotellobbys oder Sportanlagen.

Kosteneffektivität

Ein weiterer Vorteil von Epoxidböden ist, dass sie äußerst kostengünstig sind. Die Kosten pro Quadratmeter sind deutlich niedriger als bei anderen Bodenbelägen. Das wahre Geschäft besteht darin, zu wissen, dass der Bodenbelag viele Jahre lang nicht ersetzt werden muss und wenig Pflege benötigt.

Stärke

Bei der Bewertung der Biegefestigkeit sind die meisten Epoxidböden mehr als dreimal stärker als Beton. Epoxidböden sind so konzipiert, dass sie schweren Maschinen, starkem Verkehr und extremen Temperaturen, wie sie in der Lebensmittelverarbeitung auftreten, standhalten. Es gibt nichts Stärkeres als Epoxidböden!

Sicherheit

Die oberste Priorität eines jeden Unternehmens sollte die Sicherheit sein. Eine rutschfeste Beschichtung kann angebracht werden, sodass Sie sich keine Sorgen über Ausrutschen und Unfälle mit Epoxidböden machen müssen. Dies ist eine großartige Sicherheitsmaßnahme für Bereiche mit hohem Fuß- oder Maschinenverkehr. Epoxidböden sind außerdem gut sichtbar, ohne versteckte Risse oder Unebenheiten, die Unfälle verursachen würden.

Umweltfreundlich

Es besteht keine Gefahr, dass Epoxidböden erodieren oder abblättern, um die Umwelt zu verschmutzen. Außerdem hinterlässt die Verlegung weniger Abfall als bei anderen Bodenbelägen. Da es nicht porös ist, werden keine scharfen Reinigungschemikalien benötigt. All diese Faktoren machen Epoxidböden zu einer umweltfreundlichen Option.

Einfache Wartung

Epoxidböden sind eine der am einfachsten zu pflegenden Bodenarten. Es splittert oder reißt nicht und ist nicht porös und hält Jahre.

Welche Farbe soll ich wählen?

Die passende Fassadenfarbe für das eigene Haus auszuwählen, ist oftmals eine schwere Entscheidung. Nicht nur, weil man mit der Auswahl einigefassadenfarbe Zeit, wenn nicht sogar den Rest des eigenen Lebens leben möchte, sondern auch, weil die Fassadenfarbe des eigenen Hauses eine extreme Wirkung auf das Außen und das lokale Umfeld hat. Mit der Farbe der eigenen Fassade setzt man ein Statement, positioniert sich klar nach außen. Wer bin ich? Was ist mir wichtig? Bin ich Teil der Gemeinschaft, oder will ich daraus hervorstechen?

Natürlich hängt die Wahl der Farbe für eine Fassade auch davon ab, was Ihnen persönlich gefällt. Sind sie eher der natürliche Typ, wird die Fassadenfarbe Rot für Sie wohl kaum infrage kommen. Wenn Sie sich jedoch von der Maße abheben wollen, dann könnte die Fassadenfarbe Rot hingegen genau das Richtige für Sie sein! Rot als Farbe hat nicht nur den Vorteil, dass das eigene Haus gut zu finden, und herrlich froh leuchtet, sondern im Vergleich zu leichten Farben auch wesentlich mehr Umwelteinflüsse schlucken kann, ohne an Strahlkraft und Schönheit zu verlieren. Rot muss aber kein Kontrast zur Natur sein. In Schweden wird die rote Farbe häufig und gern, sowohl bei klassischen, als auch modernen Häusern genutzt, und bildet damit den unvergleichlichen Schweden Look. Damit kann sich natürlich jeder Naturliebhaber identifizieren. Häuser in dieser Farbe haben nicht nur einen traditionellen Touch, sie setzten mit weißen Akzenten auch ein großartiges, optisches Bild um.

Doch nicht nur für schwedische Klassiker, sondern auch für zeitgenössische Architektur kann rot die perfekte Farbe sein. Gerade modern designte Häuser leben oft von einer auffälligen Fassade, und könnten ihre Vorzüge in weniger auffälligen Farben nur schwer zur Geltung bringen. Man sieht: auffällige Farben, wie zum Beispiel rot, sind keinesfalls zu vernachlässigen. Vielmehr sind sie eine gute Wahl für alle, die sich mit Kontrasten anfreunden können.

Farben für Fassaden und Holz

Wer seinen Fassaden ein neues und frisches Aussehen verpassen möchte, dem stehen unterschiedliche Fassadenfarben zur Verfügung. Nach vielenMatte Fassadenfarbe Jahren sehen die Fassaden nämlich in der Regel nicht mehr so ansehnlich aus, daher entscheiden sich Eigentümer entsprechend für einen Anstrich. Das Haus sieht dann nicht nur gleich wieder aus wie neu, sondern versprüht dank der ausgesuchten Farbe einen ganz individuellen Charme. Dabei ist es gleich, ob die Farbe gewählt wird, welche das Haus zuvor aufwies oder ein ganz neuer Farbton. Praktisch ist es in jedem Fall, dass diesbezüglich verschiedene Fassadenfarben online zu beziehen sind, das gleiche betrifft auch die bevorzugte Holzfarbe. Viel Freude haben Hausbesitzer daran, erstmal die unterschiedlichen Farbtöne zu studieren, egal ob für eine Fassade oder für Holz. Mit der Farbe für Holz können dann zusätzlich noch Holzrahmen, Holztüren, Holzmöbel usw. gestrichen bzw. lackiert werden.

Farben für Fassaden und Holzfarbe

Ein Haus besteht aus unterschiedlichen Materialien. Wer nicht nur der Hausfassade eine neue Optik verleihen möchte, sondern direkt auch der Holztür oder anderen Elementen aus Holz, kann die beiden Projekte gerne vereinen und so eine ganz neue Hausoptik erzielen oder bei Bedarf die alte Optik wieder so auffrischen, dass das Haus aussieht wie neu. Viele Hausbesitzer haben bereits spezielle Vorstellungen, in welcher Farbe sie ihr Haus denn gerne gestrichen hätten oder selber streichen wollen. Nach dieser Farbe können sie dann gezielt schauen, vor allem auch im Internet. Genauso viele Hausbesitzer aber möchten sich bezüglich der neuen Fassadenfarbe inspirieren lassen und schauen, was der Markt in dieser Hinsicht zu bieten hat. Wer mag, kann sich mitunter auch Muster nach Hause senden lassen, welche vor Ort dann direkt an die Fassade gehalten werden können. So entsteht ein noch besserer Eindruck wie das Gesamtwerk letztendlich aussehen wird und dient somit der Entscheidungsfindung.

Fazit

Die Fassade eines Hauses oder einer Außenwand lässt sich leichter designen, als es viele Hausbesitzer vielleicht für möglich halten. Einfach die passende Fassadenfarbe kaufen und über die gewünschten Flächen streichen. Das Gleiche betrifft auch Holzfenster, Holztüren und dergleichen, wobei hier eine extra Farbe für Holz genutzt wird. Je nach Bedarf werden beide Projekte einzeln durchgeführt oder gleich in einem Rutsch.

Wasserpumpen für Haus und Garten: Ein Überblick

Ob im Haus und Keller oder im Garten – die Anwendungsgebiete einer Wasserpumpe sind vielfältig: Sie können zur Bewässerung des Gartens, zurabwasserpumpe Entwässerung und Trockenlegung, zur Reinigung von Terrassen oder Balkonen oder zur Wasserversorgung im Haus oder Garten verwendet werden. Ohne sie gäbe es im Garten keine Wasserspiele und Bachläufe. Sie pumpen Wasser aus dem Brunnen nach oben. Wie in Aquarien verwenden Schwimmteiche sie zum Umwälzen des Wassers. Wenn Grundwasser eindringt, Starkregen den Keller überflutet oder wenn Teiche trockengelegt werden sollen, schaffen sie das Wasser hinaus.

 

Wie funktioniert eine Wasserpumpe?

Das Grundprinzip einer Wasserpumpe ist einfach: Wasser wird von unten nach oben oder auch auf mehr oder weniger langen ebenen Wegen befördert.

Aber damit hören die Gemeinsamkeiten in der großen Gruppe der Wasserpumpen auch schon auf. Der Regelfall sind heute strombetriebene Pumpen. Grundsätzlich unterscheiden sich Wasserpumpen darin, ob sie – als Saugpumpe – das Wasser ansaugen oder es – als Druck- oder Tauchpumpe – “wegdrücken”. Saugpumpen arbeiten nach dem Trinkhalmprinzip. Ein Schlauch führt von der Pumpe ins Wasser. Die Pumpe senkt den Druck im Schlauch, so dass das Wasser angesaugt wird. Druckpumpen dagegen stehen direkt im Wasser – daher werden sie auch Tauchpumpen genannt.

Tauchwasserpumpen vertragen keinen Trockenlauf, also das Pumpen ohne Flüssigkeit. Daher sind die meisten mit einem Schwimmerschalter ausgerüstet, der dafür sorgt, dass die Pumpe bei einem bestimmten Wasserstand abgeschaltet (Trockenlaufschutz) oder in Betrieb gesetzt wird (Füllstandregulierung).

 

Auswahl der richtigen Wasserpumpe

Pumpen können entweder transportabel oder fest installiert sein. Letzteres ist zum Beispiel in sogenannten Sickerschächten der Fall, wo die Tauchpumpe – ausgerüstet mit einem Schwimmerschalter – automatisch dafür sorgt, dass eindringendes Grundwasser oder Starkregen abgepumpt werden.

Ist eine Garten Wasserpumpe dauerhaft in Betrieb, muss sie unbedingt über einen Überlastungsschutz verfügen.

 

Weitere Kriterien für die Auswahl einer Wasserpumpe sind die Wasserqualität, die nötige Fördermenge und der Stromverbrauch. Möchten Sie eine Abwasserpumpe installieren, muss die Pumpe schmutziges Wasser transportieren können. Das gleiche gilt für Teichpumpen. Wie schmutzig ist das Wasser? Wie viele Partikel enthält es?

Da die Leistungsfähigkeit der Pumpen sehr unterschiedlich ist, sollten Sie ausrechnen, welche Wassermenge Sie transportieren wollen, welche Höhendifferenz zu bewältigen ist und welchen Förderdruck Sie benötigen.